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Geschichte der Sägerei
Das heutige Restaurant blickt auf eine lange und vielfältige Geschichte zurück. Ursprünglich im Jahr 1950 errichtet, diente das Gebäude zunächst als Sägewerk. Unter der Leitung von Oscar Durband, dem Eigentümer, etablierte es sich als eines der wenigen Holzproduktionszentren im Tal. Diese Phase der industriellen Nutzung dauerte bis 1980 an, woraufhin das Gebäude eine neue Bestimmung fand.
Nach der Schliessung des Sägewerks wurde das Gebäude nicht abgerissen oder verlassen, sondern fand als Lagerhaus für Emmi Interfrais eine neue Verwendung. Diese Umnutzung symbolisiert die Anpassungsfähigkeit und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Struktur, die es ermöglichten, dass das Gebäude weiterhin eine wichtige Rolle in der lokalen Gemeinschaft spielte.
Die Wandlung des Gebäudes setzte sich fort, als es später zu einem Langlaufzentrum umfunktioniert wurde. Diese Phase in seiner Geschichte zeugt von einer wachsenden Wertschätzung für Sport und Freizeitaktivitäten in der Region. Als Langlaufzentrum diente es der Förderung des Wintersports und bot Einheimischen wie Besuchern gleichermaßen eine Anlaufstelle für Aktivitäten in der kalten Jahreszeit.
Die jüngste Transformation erfolgte im Jahr 2021, als das Gebäude zu einem Restaurant umgebaut wurde. Diese Umgestaltung markiert einen bemerkenswerten Wandel in der Nutzung des Gebäudes – von einem industriellen und funktionellen Raum zu einem Ort der Gastlichkeit und des kulinarischen Genusses. Als Restaurant dient es nun als
Treffpunkt für die Gemeinschaft und als Attraktion für Touristen, die das Tal besuchen.
Die Geschichte dieses Gebäudes ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie sich Orte und ihre Bedeutungen im Laufe der Zeit verändern können. Von einem Sägewerk über ein Lagerhaus und ein Langlaufzentrum bis hin zu einem Restaurant – jede Phase spiegelt unterschiedliche Aspekte des sozialen und wirtschaftlichen Lebens im Tal wider.
rechts ursrpüngliche Sägerei mit Wassermühle,
1934
links Familien- und Geschäftshaus mit ehem. Restaurant und Kolonialwarenladen
alte elektrischbetriebene Sägerei mit Holzladeplatz,
heutiges Restorant dalla Punt mit Stellplatz
1956
Im Hintergrund Familien- und Geschäftshaus
Bandsage von Firma Baumgartner Langental mit Säger Leza Uffer und Plasch Spinas (v.l.n.r),
1956
Ita Durband mit Baby Federico Durband,
1959
Das heutige Restaurant blickt auf eine lange und vielfältige Geschichte zurück. Ursprünglich im Jahr 1950 errichtet, diente das Gebäude zunächst als Sägewerk. Unter der Leitung von Oscar Durband, dem Eigentümer, etablierte es sich als eines der wenigen Holzproduktionszentren im Tal. Diese Phase der industriellen Nutzung dauerte bis 1980 an, woraufhin das Gebäude eine neue Bestimmung fand.
Nach der Schliessung des Sägewerks wurde das Gebäude nicht abgerissen oder verlassen, sondern fand als Lagerhaus eine neue Verwendung. Diese Umnutzung symbolisiert die Anpassungsfähigkeit und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Struktur, die es ermöglichten, dass das Gebäude weiterhin eine wichtige Rolle in der lokalen Gemeinschaft spielte.
Die Wandlung des Gebäudes setzte sich fort, als es später zu einem Langlaufzentrum umfunktioniert wurde. Diese Phase in seiner Geschichte zeugt von einer wachsenden Wertschätzung für Sport und Freizeitaktivitäten in der Region. Als Langlaufzentrum diente es der Förderung des Wintersports und bot Einheimischen wie Besuchern gleichermaßen eine Anlaufstelle für Aktivitäten in der kalten Jahreszeit.
Die jüngste Transformation erfolgte im Jahr 2021, als das Gebäude zu einem Restaurant umgebaut wurde. Diese Umgestaltung markiert einen bemerkenswerten Wandel in der Nutzung des Gebäudes – von einem industriellen und funktionellen Raum zu einem Ort der Gastlichkeit und des kulinarischen Genusses. Als Restaurant dient es nun als
Treffpunkt für die Gemeinschaft und als Attraktion für Touristen, die das Tal besuchen.
Die Geschichte dieses Gebäudes ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie sich Orte und ihre Bedeutungen im Laufe der Zeit verändern können. Von einem Sägewerk über ein Lagerhaus und ein Langlaufzentrum bis hin zu einem Restaurant – jede Phase spiegelt unterschiedliche Aspekte des sozialen und wirtschaftlichen Lebens im Tal wider.
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